Angeln in NYC
Wer in New York City Appetit bekommt, sei es auf ein überraschend abwechslungsreiches Häppchen oder auch auf Trinkbares, der muss nicht lange suchen und das selbst mitten in der Nacht. Schon an der nächsten Ecke stolpert man über bislang Unbekanntes, vielleicht vor langer Zeit schon einmal Probiertes, und bis man die gesamte Speisen- und Getränkekarte rauf und runter zu sich genommen hat, dürfte einige Zeit ins Land gehen. Aus aller Herren Ländern wird hier mindestens das Zweitbeste feilgeboten, alle haben etwas von zu Hause mitgebracht – doch wie wäre es mit selbst Geangeltem? In dieser großen Stadt, die angeblich niemals zur Ruhe kommt, herrscht kein Mangel an Flundern, Kabeljau und Sägebarschen, nur habhaft werden muss man ihrer noch. Wo die besten Plätze dafür sind, das spricht sich schnell herum, auch wenn mancher seine Lieblingsstelle gern für sich behält – soweit das möglich ist. Und das geeignete Equipment findet sich im Onlineshop https://www.gekeschert.de/.
Viel praktischer kann es kaum sein. Das Keschern ist wohl eine der sportlichsten Methoden, um mit gebührendem Zeitabstand und den notwendigen Handhabungen an das quirlige Mahl zu kommen, unter gewöhnlichen Bedingungen jedoch braucht es einfach Angelköder, Angelruten, Angelrollen. Bei all dem und auch noch anderem Angelzubehör lässt sich leicht ein Fehlgriff tun, mit entsprechend geduldiger und ebenso fachkundiger Beratung jedoch können selbst Anfänger das Abenteuer wagen. Sie hätten damit ihre Feuertaufe bestanden, denn man weiß ja, dass, was hier klappt anderswo keinerlei Problem mehr darstellt. Angeln in New York geht dagegen nicht zwangsläufig so professionell vonstatten, wie man es erwarten könnte, hier ist einfach alles möglich, wenn nur der entschlossene Wille nicht fehlt. Und auf gute Ratschläge von Umstehenden kann man jederzeit bauen. Es ist die Begeisterung, die zählt, sie schwappt oft ganz unvermittelt über. Man muss sich nur was trauen, dann gewinnt man auch früher oder später.
Dabei dient das Angeln vor allem der Beschaulichkeit. Währenddessen zeigt sich, ob man genügend Geduld aufzubringen vermag, um das Ersehnte auch zu erwarten. Und wer vorab eine Kostprobe davon haben möchte, findet ganz sicher schnell das Passende, vielleicht schon ein paar Meter weiter. Es kann ja auch sein, dass man einen Beifang landet, der einen mehr überrascht, als nötig wäre. Deshalb sollte man sich vorab nicht zu eindeutig festlegen und eine gewisse Bandbreite zugestehen. Ganz gezielt vorzugehen, empfiehlt sich wohl erst nach ein wenig Übung, doch wer genau weiß, was er will, den kratzt das nicht. Gehen Sie auf Kabeljau, wenn Sägebarsche Sie zu sehr schaudern, doch scheuen Sie sich nicht, eine Blamage zu riskieren. Das geschieht anderen auch andauernd, darüber sieht man großzügig, keinesfalls kalt lächelnd hinweg. Womöglich ist das gerade der Moment, in dem die entscheidende Handreichung erfolgt. Und dass Sie überfallen werden, wenn Sie mit einem Eimer voller Fisch von dannen ziehen, brauchen Sie kaum zu befürchten.
Sie müssen aber nicht notwendigerweise auf eigene Faust um die Häuser ziehen. Vertrauen Sie sich ruhig einem der vielen routinierten Veranstalter an, um Ihre Tour eben nicht akribisch planen zu müssen, weil das bereits für Sie erledigt wurde. Dabei wird man Ihnen unter Umständen zu einem anderen Angelköder raten oder Ihnen unmissverständlich klarmachen, dass eine von Ihren Angelruten für Ihr Vorhaben ungeeignet ist. Das macht nichts, man hilft Ihnen gerne aus, und Sie sind einen großen Schritt weitergekommen auf Ihrer Erfolgsleiter beim Angeln in New York. Vertun Sie sich nicht. Es muss kein Spaß sein, wenn man richtig Angeln will, weil etwa die Rute bricht oder Angelrollen sich verheddern. Allein mit möglichst viel Angelzubehör ausgestattet kann das Wagnis auch ins Auge gehen, vor allem dann, wenn man überhaupt nicht weiß, was auf einen zukommen kann und sich im Eifer des Gefechts vergreift.
Ein gutes Angebot ist sein Geld wert, man muss nicht aus Verlegenheit das Erstbeste nehmen, auch wenn es quasi vor der Nase liegt. Ein echtes Erlebnis, das man völlig unbeschadet überstehen kann, um noch lange davon zu träumen, ist ein Trip zum Angeln mitten in der Nacht dort, wo Mondänes schon im Überschwang existiert. Gönnen Sie sich den eigenen Glamour, bereiten Sie sich durchaus auch auf Bizarres vor, doch dabei sind Sie besser nicht allein. Das dürfte zwar ohnehin schwerfallen an einem Ort, an dem einem andauernd jemand begegnet, doch was er im Sinn hat, das weiß man nicht immer so genau. Gehen Sie, wenn das Angeln am Big Apple Sie lockt, behutsam vor. Lassen Sie es nicht zum Fiasko werden, das wäre doch zu arg. Und kaum jemand hat Verständnis für Besucher, die sich gnadenlos überschätzen. Bei aller Spontaneität heißt es doch, immer wachsam zu sein.
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