Er ist wie Metallica, wie Elvis, wie Salvador Dali – auch wer sich mit den Kreationen nicht auskennt, hat sicher schon einmal etwas über den Autor gehört. Noch immer mutet es wie ein Wunder an, dass ein schlecht gebildeter, exzentrischer, redseliger Filmfreak mit seinen eigenen Filmen die Herzen von Millionen eroberte und viele Filmemacher mit seinem Erzählstil ansteckte.
Über die Arbeit im Filmverleih, über den ersten Amateurfilm und über Gastauftritte als Regisseur erzählen wir ein anderes Mal und sehen uns heute mit Monika Weber von CasinoSpot all seine erschienenen abendfüllenden Werke an. Sie teilte einige sehr interessante Informationen über den unveröffentlichten Tarantino-Film.
Nach den Dreharbeiten zu Kill Bill Vol. 2 im Jahr 2004 bekundete Quentin Tarantino sein Interesse an einer eigenen Verfilmung des James-Bond-Romans Casino Royale, die in Schwarz-Weiß gedreht worden wäre und in der Pierce Brosnan als Bond zurückkehren und Uma Thurman die Rolle des Bond-Mädchens Vesper Lynd spielen sollte.
Leider (oder zum Glück) werden wir diesen Film nicht sehen. Und auch Tarantinos Pokerszene selbst werden wir nicht zu sehen bekommen. Aber wer weiß? Wenn Quentin diesen Film jetzt gedreht hätte, wäre Bond vielleicht nicht nach Montenegro gereist, um mit Le Chiffre zu spielen, sondern hätte in einem Live Casino online gespielt. Das wäre sicher lustig anzuschauen. Kommen wir nun zu unserer Liste der Quentin Tarantino Filme.
10. Wilde Hunde
Bewertung: 8,3/10 (IMDb)
Genre: Krimi, Thriller, Drama
Darsteller: Harvey Keitel, Tim Roth, Steve Buscemi, Michael Madsen
Studio: Miramax Films
Premierendatum: 21. Januar 1992
Der erste Teil der Geschichte erzählt von einem Callgirl aus Alabama, das das Glück hatte, mit Hilfe ihres geliebten Clarence ihrem Zuhälter zu entkommen. Nach all den Abenteuern sollte der Typ sterben, und das Mädchen sollte Mr. White treffen und eine knallharte Diebin werden.
Ein kleiner Junge in einem Anzug füllt den Rücksitz mit Blut und schlägt vor Qual. Ein anständiger Mann am Steuer unterstützt den armen Kerl. Die Jungs flüchten vor der Polizei. Sie werden die nächsten Stunden in einem Raum im Lagerhausstil mit ein paar anderen Typen in Anzügen verbringen, um herauszufinden, was bei ihrem sorgfältig geplanten Überfall schief gelaufen ist.
Die einfache Handlung von Tarantino erzählt, chaotisch durcheinandergewürfelte Geschichtsstücke. Das Erzählen ist ihm nicht so wichtig. Er könnte die Geschichte rückwärts erzählen und nichts würde sich ändern. Tarantino lässt Sie die Beziehung zwischen dem Verwundeten und seinem Beschützer spüren. Dadurch wirkt das Ende ziemlich tragisch und ziemlich klassisch, was für den wichtigsten Postmodernisten in Hollywood überraschend ist.
9. Pulp Fiction
Bewertung: 8,9/10 (IMDb)
Genre: Krimi, Drama
Darsteller: John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Uma Thurman
Studio: Miramax Films
Premierendatum: 21. Mai 1994
Tarantinos bester Film hat das Kino verändert. Nach ihm begann eine Zeit, in der Nachahmer des Stils des Regisseurs heranwuchsen, aber niemand schafft es, so zu sprechen, wie Quentin es tut. Geschwätz über Popkultur, alte Witze, nichtlineares Geschichtenerzählen, Wirbelwindhumor und offene Grausamkeit sind zu einem Merkmal des Regisseurs geworden.
Es ist unmöglich, genau zu sagen, was und warum in Pulp Fiction passiert. Dies ist so ein Almanach zufälliger und geplanter Treffen, die nicht nach Plan verlaufen und zu unerwarteten Ergebnissen führen. Tarantino ist es sehr wichtig, diese Geschichten chaotisch zu erzählen. Der vor einer halben Stunde verstorbene Held kehrt auf die Leinwand zurück und blickt sogar positiv in die Zukunft, obwohl er getan hat und wie fahrlässig er mit seiner allgemein gefährlichen Arbeit umgeht.
Interessanterweise fühlt sich das Bild, das das Kino beeinflusst und eine Reihe von Parodiefilmen hervorgebracht hat, selbst wie etwas Einfaches und völlig Optionales an.
8. Jackie Brown
Bewertung: 7,5/10 (IMDb)
Genre: Krimi, Drama
Besetzung: Pam Grier, Samuel L. Jackson, Robert Forster, Robert De Niro
Studio: Miramax Films
Premierendatum: 8. Dezember 1997
Nach dem Triumph von „Pulp Fiction“ in Cannes jagten Journalisten und Fans den Regisseur und fragten: „Was kommt als nächstes, was wird der neue Film?“ Als Gerüchte über „Rum Punch“ durchsickerten, sagte Tarantino, es werde keine typische Verfilmung, sondern ein eigenständiges Werk, und man hätte es auch nicht anders erwarten dürfen. Warum Leonards Roman? Mit fünfzehn wurde Tarantino dabei erwischt, wie er Leonards Buch The Switch, ein Prequel zu Punch, stahl.
Die Flugbegleiterin Jackie Brown aus Los Angeles beschließt, sich als Kurier zusätzliches Geld zu verdienen. Sie transportiert riesige Mengen Bargeld von Mexiko in die Vereinigten Staaten, indem sie ihre offizielle Position ausnutzt. Ihr Kunde Ordell, ein unverschämt eloquenter Waffen- und Technologiehändler, ist längst im Visier der Behörden, und Jackie wird nach einer weiteren Aktion direkt am Flughafen festgenommen. Im Geldbeutel wird Kokain gefunden und Jackie droht eine schwere Haftstrafe. Dann beschließt die Frau, Informantin zu werden. Aber wer hätte gedacht, dass die Heldin die listigste von allen sein würde. Auf den ersten Blick ist dies ein veraltetes gemächliches Krimidrama. Aber mit jeder Betrachtung wird das Bild nur besser. Der Film ist voller reiner Tarantino-Witze und Anspielungen auf Blackplots, aber sie sind nicht so kindisch gemacht wie in derselben Pulp Fiction.
7. Kill Bill – Volume 1
Bewertung: 8.1/10 (IMDb)
Genre: Krimi, Drama
Darsteller: Uma Thurman, David Carradine, Lucy Liu, Daryl Hannah
Studio: Miramax Films
Premierendatum: 29. September 2003
Nach einem Krimidrama ist es logisch, einen Rachefilm mit viel Kung-Fu zu drehen. Für die Choreografie lud der Regisseur Yen Woo-Ping ein, der sich vor „Matrix“ hartnäckig geweigert hatte, in Hollywood zu arbeiten. Der Kameramann Robert Richardson absolvierte ein kurzes Schulungsprogramm, um den visuellen Stil chinesischer Kampfkunstfilme überzeugend zu präsentieren.
Ein unbekanntes Mädchen, gespielt von Uma Thurman, erwacht aus einem vierjährigen Koma und tritt sofort in einen ungleichen Kampf mit einer Krankenschwester des Vergewaltigers ein. Nachdem sie in die Freiheit geflohen ist, beginnt sich die Frau daran zu erinnern, dass die Handlanger ihres Mannes direkt am Tag ihrer Hochzeit versuchten, sie sowie ihren richtigen Namen und Code-Spitznamen zu töten. Beatrice Kido, die ehemalige Black Mamba, ist eine Elite-Attentäterin, und jetzt muss sie nur noch zu ihrem ehemaligen Liebhaber Bill gelangen und dabei seine Handlanger töten.
Der Film ist wie ein bunter Anime-Salat, lustige Argumente von zwei Polizisten, die den Spuren von Beatrice folgen, und natürlich ständige Rückblenden. Durch die Verwirrung der Erzählung gelingt es dem Regisseur, eine wirklich gruselige Geschichte zu erzählen.
6. Kill Bill – Volume 2
Bewertung: 8.0/10 (IMDb)
Genre: Krimi, Drama
Darsteller: Uma Thurman, David Carradine, Lucy Liu, Daryl Hannah
Studio: Miramax Films
Premierendatum: 8. April 2004
Überraschenderweise erklärt der zweite Teil der Geschichte vollständig, was mit Bill und Beatrice passiert ist. Irgendwie sogar überraschend geradlinig für die Arbeit des Autors, aber der Film ist durchsetzt von Traurigkeit bis Hoffnungslosigkeit.
Beatrice wurde hart trainiert, um ihr in den Arsch zu treten, und kann den letzten Schritt nicht tun. Dann beginnt ein langer mehrsilbiger Dialog, in dem sich die Figuren an alles erinnern und mit so ernsten Gesichtern über den Sinn des Lebens nachdenken, dass selbst Bemerkungen über starke Menschen als die einzigen Bewohner des Planeten Erde, die vom Glück träumen, überzeugend klingen. Ein Beispiel ist natürlich Superman.
5. Death Proof – Todsicher
Bewertung: 7.0/10 (IMDb)
Genre: Action, Thriller, Krimi
Besetzung: Kurt Russell, Rosario Dawson, Zoe Bell, Tracey Thoms
Studio: Dimension Films
Premierendatum: 22. Mai 2007
Nachdem er genug mit einem großen und komplexen Film gespielt hatte, arbeitete der Regisseur erneut mit seinem Freund Robert Rodriguez zusammen. Gemeinsam beschlossen diese beiden Helden der Provokation, ihre Grindhouse-Party aufzumischen.
Der Film besteht aus zwei sich spiegelnden Geschichten über Stuntman Mike. Ein Mann mittleren Alters in einer coolen Jacke und einem Mustang lockt hübsche junge Provinzmädchen in sein speziell ausgestattetes Auto und verursacht für sie einen tödlichen Autounfall. Doch eines Tages hat er das Pech, auf eine Gruppe aufgeweckter Mädchen zu treffen, die einem gelangweilten Mann im Ruhestand den Adrenalinschub geben, den er braucht, aber zu einem sehr hohen Preis.
Die Leute haben diesen schlampigen Film überhaupt nicht verstanden. Tarantino lässt seine Charaktere immer noch ununterbrochen Unsinn und saftige Gewaltszenen reden, aber das gemächliche Tempo und das allgemeine Gefühl, dass man zuschaut, wer weiß was, wer weiß warum, verärgern das Publikum.
4. Inglourious Basterds
Bewertung: 8,3/10 (IMDb)
Genre: Komödie, Action, Drama
Besetzung: Brad Pitt, Christoph Waltz, Melanie Laurent, Daniel Brühl
Studio: The Weinstein Company
Premierendatum: 20. Mai 2009
Vor den Nazis ist Tarantino in seinen Filmen noch nicht angekommen. Die Werbekampagne provozierte eine seltsame Haltung gegenüber dem Projekt. Die Trailer sahen saftig, frech und im Geiste eines Exploitation-Films aus, nur zu einem hohen Preis. Gleichzeitig waren die Leute verlegen: Was hat der Mann so etwas wie „Kill Bill“ über den Zweiten Weltkrieg gedreht?
Eine Gruppe, angeführt von einem hartgesottenen Leutnant Aldo Rein, landet auf dem Territorium des besetzten Frankreichs und macht sich an die Arbeit. Zur gleichen Zeit besucht der „beste Judenjäger“ des Dritten Reiches, SS-Standartenführer Hans Landa, den Hof des Franzosen Lapaditte, um einige Details über die Familie ihrer vermissten jüdischen Nachbarn, der Dreyfuss, zu klären. Dann betreten Landas Soldaten das Haus und schießen auf den Boden, unter dem sich die Familie versteckt. Doch der jungen Shoshanna gelingt die Flucht. Und dies wird auf seltsame Weise zum Sieg über Nazideutschland führen.
Trotz des albernen Tons liefert Quentin hier kraftvolle dramatische Szenen voller Schmerz. Die Gegner der Bastards sind keine Idioten, die deutschen Offiziere spalten sie auf Schritt und Tritt, und nur durch ein Wunder gelingt den Helden, was ihnen die Führung anvertraut.
3. Django Unchained
Bewertung: 8,4/10 (IMDb)
Genre: Western, Action, Drama, Komödie
Darsteller: Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio, Samuel L. Jackson
Studio: Columbia Pictures
Premierendatum: 11. Dezember 2012
Natürlich kann man mit etwas Abstand sowohl Kill Bill als auch Inglourious Basterds als Western bezeichnen, aber dennoch war Quentin vor Django Unchained noch nie im Wilden Westen gewesen. Darüber hinaus hat der Regisseur im Westernformat ein ernstes Thema angegriffen. Bereits 2007 sagte Tarantino in einem Interview mit einer renommierten Publikation, er wolle die Zeiten der Sklaverei hervorheben.
Sklavenbrüder transportieren neu gekaufte Unglückliche in den Süden des Landes. Dr. King Schultz, der lange als Kopfgeldjäger gearbeitet hat, kommt einem ungewöhnlichen Konvoi in die Quere. Bei der Untersuchung der Ware fragt der Arzt die Menschen in Ketten nach zwei weißen Banditen. Nur der junge Django kennt sie. Schultz will es kaufen, aber die Sklavenhalter lehnen ab. Schon am nächsten Morgen lernen sich Schultz und Django besser kennen, der Arzt versteht, dass der Typ alles andere als geduldig ist und will seine geliebte Broomhilde befreien. Nebenbei bringt Schultz Django sein Handwerk bei und gewöhnt ihn an die Idee, dass er ein freier Mann ist.
Dieser ernste und dramatische Film ist nicht ohne eine Dosis von Tarantinos charakteristischem Humor. Es stellte sich heraus, dass der Regisseur nicht nur über Kino sprechen kann. „Django“ ist ein kraftvolles Statement eines echten erwachsenen Schöpfers, der sich nicht ohne Ironie auf sich selbst bezieht.
2. Die abscheulichen Acht
Bewertung: 7,8/10 (IMDb)
Genre: Western, Krimi, Thriller
Darsteller: Samuel L. Jackson, Jennifer Jason Leigh, Kurt Russell, Walton Goggins, Tim Roth, Michael Madsen, Channing Tatum
Studio: The Weinstein Company
Premierendatum: 7. Dezember 2015
Es kann nicht viele Western geben, entschied Quentin. Kurz nach Bekanntgabe der Fertigstellung des Drehbuchs für den neuen Film gab Tarantino bekannt, dass er keine Regie führen werde. Der Text wurde ins Internet geleakt, was den Regisseur sehr wütend machte. Aber die Produzenten überredeten ihn, eine Lesung des neuen Drehbuchs, für das er zwei Endungen schrieb, mit den Schauspielern am Broadway zu arrangieren. Der Erfolg beflügelte den Autor und er kündigte großzügig an, dass es einen Film geben würde.
Berge von Wyoming, hundekalt, mehrere Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Der Kopfgeldjäger John Root bringt die gefährliche Kriminelle Daisy Domerga nach Red Rock City, um dort gehängt zu werden. Unterwegs treffen sie auf einen anderen Jäger, Marcus Warren, mit einem Berg erschossener Schurken. Nach dem Gespräch willigt Ruth ein, Warren mitzunehmen. Doch schon bald werden sie vom angeblichen neuen Sheriff von Red Rock, Chris Mannix, blockiert, auch er macht sich auf den Weg zum Dienstort. Reisende halten in Minnies Gasthaus, aber weder Minnie selbst noch ihr Ehemann oder ihre gewöhnlichen Arbeiter werden dort gefunden. An ihrer Stelle sitzt eine Gruppe bunt zusammengewürfelter Männer. Vor dem Fenster ein Schneesturm, drinnen Kaffee und Essen, aber die Atmosphäre ist irgendwie verdächtig verstörend.
Indem Tarantino seine Charaktere auf engstem Raum erstochen hat, hat er sich wirklich befreit. Sieht man von der Handlungskomponente und den bewusst auf höchstem Niveau vorgetragenen Genre-Klischees ab, ist der Film eine Aneinanderreihung diverser Dialoge von allen mit allen.
1. Es war einmal in Hollywood
Bewertung: 7,6/10 (IMDb)
Genre: Drama, Komödie
Besetzung: Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie
Studio: Sony Pictures Entertainment (SPE)
Premierendatum: 21. Mai 2019
Das Hauptwerk eines Kinoliebhabers sollte natürlich seiner Liebe gewidmet sein. Ins Zentrum der Handlung stellte Tarantino das Ereignis, das Hollywood aufwühlte und das Ende einer der Epochen markierte. Die Rede ist natürlich von der Ermordung der Schauspielerin Sharon Tate, der Frau des Regisseurs Roman Polanski, durch die „Familie“ von Charles Manson.
Mit einem alternden Schauspieler und seinem Stuntdouble und seinem Stuntdouble war Rick Dalton einst ein TV-Westernstar und versucht nun, seine Karriere wiederzubeleben. Ein Freund wird von seinem Doppelgänger Cliff Booth unterstützt, der sich weigert, sich einen anderen Job zu suchen, denn Freundschaft ist ihm wichtiger als Geld. Während Rick Geld verbrennt, viel trinkt, aber immer noch in einem hübschen Haus auf einem Hollywood-Hügel lebt, begnügt sich Cliff mit Brandy, seinem geliebten Pitbull, mit dem Leben in einem Wohnwagen. Drugan fährt Dalton zur Arbeit und zu diversen Geschäftsterminen, denn dem Schauspieler wurde vor langer Zeit der Führerschein entzogen.
Parallel zur Geschichte des Schauspielers entwickeln sich zwei weitere Linien. Der Regisseur zeigt das schöne Nichtstun der Elite des amerikanischen Kinos. Roman Polanski zieht mit seiner Frau Sharon Tate in das Nachbarhaus von Rick’s, und der unglückliche Alkoholiker muss sich einem Leben stellen, das außerhalb seiner Reichweite liegt. Ein anderer Teil der Geschichte erzählt von Cliffs Bekanntschaft mit Mitgliedern des Manson-Kultes. Dem Helden gelingt es (nicht ohne Grund), die aufgeklärten Sektierer ziemlich zu verärgern und zu beleidigen. Tarantino verwebt natürlich drei Zweige zu einem, was den Verlierern eine weitere Chance gibt.
Der Regisseur schuf ein Märchen über Hollywood, einen Traum über die Filmindustrie. Kein Wunder, dass der Name auf den Anfang vieler Märchen verweist. Es ist wunderschön geworden.